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Hintergrundwissen rund um Windeln

Im folgenden Verlauf geht es um Hintergrund-Wissen rund um Windeln. Beschäftigt man sich zum ersten mal mit Windeln, so können schnell Fragen auftreten. Das kann ein neuer Begriff oder eine unbekannte Kennzeichnung sein. Auch Fragen zum Testablauf oder zu Umweltaspekten gehören dazu. Im folgenden bringt euch ein Klick auf die jeweilige Frage direkt zur Antwort.

1. Wie wird die Saugfähigkeit und Trockenheit getestet?

2. Was ist ein Superabsorber?

3. Was ist Paraffin?

4. Bedeutung von FSC und PEFC-Siegel:

5. Was bedeutet der Begriff Biodiversität?

6. Das Fünf-Sterne-Siegel einfach erklärt:

7. Naturlatex kann eine Allergie auslösen:

8. Parfümfrei: Allergische Reaktion auf Duftstoffe:

9. Das OEKO-TEX STANDARD 100 Label

10. Das Dermatest-Siegel

11. Was muss eine gute Windel können?

12. Warum man unbedingt auf das Preis-Leistungs-Verhältnis achten sollte:

13. Gleiche Größenbezeichnung aber unterschiedlich groß:

14. Körpergröße und Hüftumfang genauer als das Alter:

Wie wird die Saugfähigkeit und Trockenheit getestet?

Der Ablauf scheint einfach zu sein. Etwas Wasser in die Windel kippen. Warten. Windel drücken und schauen ob sie dicht hält. Aber ganz so einfach läuft unser Test nicht ab.

Zuerst muss geklärt werden, welche Flüssigkeit am ehesten dem menschlichen Urin entspricht. Ein Test mit Wasser verfälscht die Ergebnisse erheblich. Der Superabsorber kann viel besser mit Wasser umgehen, als mit Urin. Tests haben gezeigt, dass eine Windel etwa doppelt so viel Wasser aufnehmen kann wie Urin.

Als Flüssigkeit kommt daher eine 0,8% Kochsalzlösung zum Einsatz, welche dem menschlichen Urin relativ nahe kommt. Die Lösung hat bei Testbeginn eine Temperatur von ca. 40°.
Die zu testende Windel wird vor Testbeginn präpariert. Es werden Markierungen angezeichnet. Dadurch kann später immer die gleiche Position zum Test der Trockenheit gefunden werden.

Als nächstes folgt dann der eigentliche Test. Eine abgemessene Menge Flüssigkeit wird in die Windel gegeben. Daraufhin folgt eine festgelegte Wartezeit. Anschließend wird die Windel so realitätsnah wie möglich eine definierte Zeit lang bearbeitet. Im nächsten Schritt wird die Trockenheit an der Trockenlage ermittelt. Das Ergebnis wird digital zur späteren Auswertung abgespeichert. Abschließend erfolgt ein Drucktest.

Diese Schritte werden so lange wiederholt, bis die Windel ausläuft.

Diese kurze Testbeschreibung skizziert nur grob den Ablauf. Die gesamte Testprozedur ist noch etwas detaillierter. Das so entwickelte Testverfahren liefert genaue und reproduzierbare Ergebnisse.

Was ist ein Superabsorber?

Der Superabsorber befindet sich versteckt im Inneren der Windel. Er bestimmt über die Menge an Flüssigkeit, die eine Windel sicher aufsaugen kann. In trockenem Zustand ist der Superabsorber ein feines Granulat, also kleinste Körnchen. Sobald diese mit Flüssigkeit in Kontakt kommen, quellen sie um ein Vielfaches des Eigengewichts auf. Sie verwandeln sich in eine gelartige Masse.

Ohne Superabsorber würden die heutigen Windeln sehr viel weniger Flüssigkeit aufnehmen können. Lange Zeit wurden Papier und danach Flocken aus Zellstoff als Saugkörper verwendet. Erst seit 1987 werden Windeln mit Superabsorbern ausgestattet und seitdem ist die Saugfähigkeit stetig gewachsen.

Was ist Paraffin?

Paraffin ist ein öliger, wachsartiger Stoff. Er wird aus Erdöl und auch Braunkohle gewonnen. Paraffin ist unter anderem wasserabstoßend, geruchsneutral, geschmacksneutral, brennbar und ungiftig. Es wird zum Beispiel in Öllampen, Streichhölzer oder Grillanzünder eingesetzt.

Auch bei Windeln kommt dieser Stoff hin und wieder zum Einsatz. Hier wird besonders die wasserabweisende Eigenschaft geschätzt. Es ist umstritten ob Paraffine gesundheitsschädliche Auswirkungen haben. Bei Windeln mit diesem Zusatz sollte auf jeden Fall genauer hingeschaut werden.

Bedeutung von FSC und PEFC-Siegel:

Mit beiden Zertifikaten werden Produkte und Waren ausgezeichnet. Diese müssen besondere Anforderungen an die Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit erfüllen. Das 1994 gegründete Forest Stewardship Council verfolgt das Ziel, eine weltweit einheitliche Grundlage zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung zu gewährleisten. Knapp 10 % der der deutschlandweiten bewaldeten Fläche sind mit dem FSC-Siegel zertifiziert.

Das „Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes“ ist ein von europäischen Waldeigentümern gegründetes Siegel. Es hat wie das FSC-Siegel das Ziel, auf einer definierten Grundlage, den Wald nachhaltig zu bewirtschaften. Dabei müssen soziale, ökologische und ökonomische Blickpunkte berücksichtigt werden. Etwa 70 % des deutschen Waldgebiets sind den Angaben von PEFC mit diesem Siegel zertifiziert.

Gemeinsamkeiten:

Beide Systeme setzen sich für ein nachhaltiges Niveau der Bewirtschaftung ein. Außerdem muss die Betriebsorganisation der Forstfläche angemessen sein. Schützenswerte Areale müssen besonders berücksichtigt werden. Die biologische Vielfalt (Biodiversität) muss ebenfalls geschützt und erhalten werden.

Unterschiede:

Unterschiede zwischen den Zertifikaten liegen im Detail. PEFC legt eigenen Aussagen zufolge besonderen Wert auf den Schutz der Interessen von Waldbesitzern. Beim FSC legen drei gleichgestellte Parteien die Kriterien für eine Zertifizierung fest. Das FSC-Siegel wird bei einigen ökologischen Punkten deutlich präziser. Ein Beispiel ist, dass zehn Bäume pro Hektar Waldfläche, als Habitatbäume langfristig geschützt werden sollen. Außerdem gibt es eine weitere Differenz im Bezug auf den Abstand von sogenannten Rückegassen. Auf diesen Gassen dürfen schwere Waldmaschinen den Forst befahren. Nach PEFC-Angaben müssen diese mindestens einen Abstand von 20 m aufweisen. Nach FSC dürfen sie nicht mehr als 13,5 % der gesamten Waldfläche aufweisen. Zusätzlich müssen sie mindestens einen Abstand von 20-40 Meter einhalten. Dadurch sind die Gassen in ihrer Anzahl begrenzt.  

Insgesamt kann gesagt werden, dass die PEFC-Zertifizierung etwas einfacher und günstiger abläuft. Die FSC-Zertifizierung stellt etwas detailliertere Anforderungen an einzelne ökologische Aspekte. Für noch detailliertere Informationen empfehle ich euch folgende Seite. Mehr Details

Was bedeutet der Begriff Biodiversität?

Biodiversität oder auch biologische Vielfalt beschreibt die gesamte Anzahl jeder vorhandenen Tier- und Pflanzenart sowie der vorhandenen Ökosystemvielfalt eines begrenzten Gebietes oder Lebensraumes. Die Erhaltung der Biodiversität ist eine der Grundkriterien von Zertifizierungssystemen wie PEFC und FSC.

Das 5-Sterne-Siegel einfach erklärt:

Das 5-Sterne-Siegel wird mit der Bestnote „sehr gut“ verliehen, wenn bei wenigstens 20 Testpersonen während einer 4 Wochen dauernden Nutzungsphase mit dem Testprodukt, keine auf das Produkt zurückzuführenden, ungewollten Hautreaktionen aufgetreten sind. Produkte die mit dem Langzeittestverfahren des 5-Sterne-Siegels getestet wurden, erhalten das Prädikat „Klinisch getestet“.  Die Tests finden immer exakt am Anwendungsbereich statt. Eine Creme für das Gesicht wird im Gesicht getestet. Eine Handcreme an den Händen. Der Zeitpunkt der Siegelvergabe wird zur genauen Kennzeichnung im Siegelmotiv vermerkt. Mehr Details

Naturlatex kann eine Allergie auslösen:

Naturkautschuk, auch Naturlatex genannt, wird aus dem Milchsaft des Kautschukbaumes gewonnen. Eine der wichtigsten Eigenschaften des Naturlatex ist seine große Elastizität. Im Vergleich zu synthetischen Kautschukvarianten ist der natürliche Kautschuk deutlich belastbarer. Ein negativer Aspekt ist, dass er bei Personen, die oft in Kontakt damit kommen, eine Allergie auslösen kann. Windeln sollten somit möglichst frei von Naturlatex sein, damit eine Allergie nicht auftreten kann. Bei der Verwendung von synthetischem Kautschuk tritt diese Allergie nicht auf.

Parfümfrei: Allergische Reaktion auf Duftstoffe:

Jeder Zehnte Deutsche ist von einer Allergie gegen Duftstoffe betroffen. Sie äußert sich unter anderem durch eine Rötung der Haut, nässende Bäschen oder Juckreiz. Besonders bei Windeln sollte daher darauf geachtet werden, dass diese frei von Parfümen sind. Zu den Duftstoffen mit hohem Allergierisiko zählen beispielsweise Citral, Linalool oder Benzyl benzoate. Wer konsequent auf parfümierte Produkte verzichten möchte, kann beim Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB) eine ständig aktualisierte Liste anfordern.

Das OEKO-TEX STANDARD 100 Label:

Der Standard 100 von Oeko-Tex ist ein einheitliches und unabhängiges Prüf- und Zertifizierungssystem. Es ist weltweit am meisten verbreitet. Aktuell sind ca. 10000 Hersteller in etwa 100 Ländern involviert. Zertifiziert werden textile Produkte aller Verarbeitungsebenen und auch weitere, dem Produkt zugesetzte Materialien. Die Voraussetzung für eine Zertifizierung von Waren nach Standard 100 wird erfüllt, wenn alle verwendeten Materialien den festgelegten Anforderungen entsprechen. Eine Windel erhält das Zertifikat, wenn alle Bestandteile, textil und auch nicht-textil, diese Kriterien erfüllen.

Die Prüfungen auf Schadstoffe orientieren sich am Verwendungszweck des jeweiligen Produkts. Eine Windel hat einen intensiven, dauerhaften Hautkontakt und fällt daher unter die höchste Einstufungsklasse 1. In dieser Klasse sind speziell Artikel für Babys und Kleinkinder bis 3 Jahre aufgeführt. Produktklasse 1 hat die strengsten Kriterien. Eine Zertifizierung erfolgt nur, wenn alle erfüllt sind.

Ein Produkt, dass das Oeko-Tex Standard 100 Label trägt ist schadstofffrei und somit unbedenklich. Für mehr Informationen empfehle ich einen Besuch folgender Seite. Mehr Details

Das Dermatest-Siegel:

Das Dermatest Siegel wird mit „sehr gut“ vergeben, wenn bei mindestens 30 Testpersonen keine Reaktion beim Hautkontakt mit dem Testprodukt aufgetreten ist. Der sogenannte Epikutantest (Patch-Test oder einfach Allergietest) ist ein einfacher Test, bei dem eine allergische Hautreaktion festgestellt werden kann.

Das Dermatest-Siegel bietet letztlich weniger Aussagekraft als das 3-Sterne-Siegel und deutlich weniger als das 5-Sterne-Siegel. Die Wahrscheinlichkeit das Hautreaktionen bei der Verwendung einer mit dem Dermatest Siegel ausgezeichneten Windel auftreten, ist aber um einiges unwahrscheinlicher. Genauere Informationen über die verschiedenen Siegel erfahrt ihr auf dieser Seite.

Was muss eine gute Windel können?

Hauptaufgabe: Viel Flüssigkeit aufnehmen und lange trocken bleiben

Die Hauptaufgabe einer Windel besteht darin, Flüssigkeit sicher und zuverlässig aufzusaugen und die Haut des Kindes trocken zu halten. Eine gute Windel sollte daher in erster Linie sehr saugfähig sein und Rücknässung unterbinden.

Die aktuellen Top-Windeln ab Größe 6 schaffen eine maximale Urinmenge von 350 ml. Diese Flüssigkeitsmenge bleibt auch bei Druckbelastung sicher im Windelinneren. Die Trockenheit sollte über einen langen Zeitraum auch bei vollerer Windel gewährleistet sein. Das Spitzenniveau liegt hier bei einem Trockenheitswert von 98 % bei einer Flüssigkeitsmenge von 200 ml. Für einen aktuellen Überblick zur Saugfähigkeit und Trockenheit von Windeln, klickt auf den unteren Button.

Groß dimensioniert, sowie weiche und angenehme Materialien

Ein weiterer Aspekt ist, gerade bei Windeln ab Größe 6, eben genau die Größe. Die Windeln einer Größenstufe fallen nämlich unterschiedlich groß aus. Bei einer Größe 6 Windel sollte man einen deutlichen Unterschied zur Größe 5 erwarten können. Ebenso wie ein Unterschied von Größe 4 auf 5 zu erwarten ist.

Eine Länge von mindestens 55 cm und ein Hüftumfang ab 62 cm zeichnen eine große Größe 6 Windel aus.

Die Windel sollte außerdem weich und angenehm sein. Speziell die Kontaktstellen mit der Haut müssen sich besonders angenehm anfühlen. Zu den Kontaktstellen zählen der komplette innere Bereich, die Beinabschlüsse und die Bündchen. Durch die Verwendung neuer Technologien, wie Drylock oder spezieller Kanäle im Saugkörper, sind die aktuellen Windeln sehr dünn geworden. Gute Windeln sind im Schnitt nicht viel dicker als 5 mm.

Nachhaltigkeit und Hautverträglichkeit

Große Bedeutung hat auch der Faktor Umwelt. Die Umweltaspekte fließen zwar nicht direkt in die Gesamtbewertung ein, jedoch ist eine unter umweltschonenden Bedingungen hergestellte Windel immer zu bevorzugen. Gute Windeln sind entweder mit dem FSC oder dem PEFC-Logo gekennzeichnet sein. Beide Siegel zeigen an, dass die Windel unter Einhaltung festgelegter ökologischer Aspekte hergestellt wurde. Gute Windeln sind außerdem frei von Naturlatex, Parfüm und Schadstoffen aller Art. Außerdem sollte sie auf Hautverträglichkeit getestet sein.

Zu guter Letzt spielt auch die Gestaltung einer Windel eine große Rolle. Eine bunte Windel mit kindgerechten, großen Motiven ist ansprechender als eine weiße Windel.

Nun haben Sie eine Vorstellung was eine gute Windel ausmacht. Nicht zu vernachlässigen ist aber auch besonders der Kostenfaktor. Es gibt Premiumhersteller, die wesentlich teurer sind als No-Name Produkte. Aber ist diese Kostendifferenz auch gerechtfertigt?

Warum man unbedingt auf das Preis-Leistungs-Verhältnis achten sollte:

Eltern wollen in jeder Hinsicht für ihr Kind das Beste. Das gilt auch für die Wahl der richtigen Windel. Darum kann es sich lohnen, immer wieder mal nach Alternativen Ausschau zu halten. Windeln werden kontinuierlich weiterentwickelt. Was heute gut ist, kann in ein oder 2 Jahren nur noch Durchschnitt sein, weil beispielsweise noch saugfähigere Superabsorber entwickelt wurden.

Der Kostenfaktor?

Ein Kind benötigt von der Geburt bis es trocken ist im Schnitt etwa 5000-6000 Windeln. Anfangs sind es 6-8 Windeln pro Tag. Mit zunehmendem Alter werden es etwas weniger. Hier ein kleines Rechenbeispiel bei ständiger Verwendung von Pampers baby-dry Windeln. Das Kind wird in diesem Beipsiel mit ca. 3 Jahren trocken.

0-6 MonateGr. 2-37 Windeln pro Tag1300 Windeln16-18 Cent pro Windel
6-12 MonateGr. 46 Windeln pro Tag1100 Windeln20-23 Cent pro Windel
12-24 MonateGr. 55 Windeln pro Tag1800 Windeln25 Cent pro Windel
2-3 JahreGr. 64 Windeln pro Tag1500 Windeln29 Cent pro Windel
Bei Windeln kann viel Geld gespart werden:

Rechnet man alles zusammen, ergibt das Gesamtkosten von ca. 1350 € für Windeln. Würde man statt der Pampers baby-dry die günstigere Babylove aktiv plus Windeln von dm verwenden, so lägen die Kosten nur bei ca. 840 €. Das ergibt eine Einsparung von rund 500 €.

Um die Qualität und den Preis einer Windel einschätzen zu können, findet ihr in den „Beste Windel Rankings“ auch das Preis-Leistungs-Verhältnis. Dort könnt ihr euch die Windel anzeigen lassen, die aktuell die beste Qualität zum günstigsten Preis bietet.

Gleiche Größenbezeichnung aber unterschiedlich groß:

Die Windeln einer Größenstufe sind von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich groß. Besonders hier kann es zu Fehlkäufen kommen. Als Beispiel dient der Längenvergleich zwischen der Chicco Windel Größe 6 XL und der Magics Premium Windel Größe 6 XL. Angenommen, bisher wurde das Kind immer mit der Chicco gewickelt und die Windel hat gut gepasst. Die Eltern möchten nun auf die Magics umsteigen, weil sie gehört haben, dass diese deutlich saugfähiger ist. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass beide Windeln auf etwa gleichem Größenniveau sind. Die Bezeichnung endet ja bei Beiden auf „Größe 6 XL“. Nun ist die Chicco aber 56 cm lang und die Magics nur 52 cm.

Der Unterschied von 4 cm Länge ist einem beim Kauf nicht bewusst. Die gleiche Größenbezeichnung suggeriert, dass die Magics Windel genauso groß ist. Natürlich passt die 4 cm kleinere Windel nun deutlich schlechter. Um solche Sachverhalte von vorn herein klarzustellen, gibt es auf dieser Website ein Größenranking. Dort seht ihr genau, welche Windel wie groß ist.

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